Google hat einen weiteren Anlauf gestartet, um Suchergebnisse besser auf die Interessen des Nutzers abzustimmen. Dazu verwendet man ein von anderen Google-Diensten bekanntes Symbol: Sternchen.
Neben Sucheinträgen erscheinen Umrisse von Sternen, die der Nutzer anklicken kann, wenn er mit einem Suchergebnis zufrieden ist. „Wenn Sie das nächste Mal eine Suche durchführen, erscheint dieser Eintrag ganz oben auf der Liste, falls er erneut relevant ist“, schreiben Produktmanager Cedric Dupont und Programmierer Matthew Watson in einem Blogeintrag.
Sterne kann man auch in Google Mail für Nachrichten vergeben, und in Googles Bugtracker-Software markiert man damit Fehler, die man möglichst schnell behoben sehen möchte. In Google Reader lassen sich damit Feed-Einträge bewerten. Gleichzeitig mit der Websuche wird das System auch in Maps eingeführt.
In Google Bookmarks und der Google Toolbar wird es außerdem eine Möglichkeit geben, mit Stern markierte Einträge aufzulisten und zu bearbeiten.
Vor über einem Jahr hatte Google mit SearchWiki schon eine Möglichkeit eingeführt, Suchergebnisse zu löschen oder weiter nach oben zu rücken. „Im Test haben wir herausgefunden, dass die Idee, Websites für die Zukunft zu markieren, den Nutzern gut gefiel“, schreiben die Google-Mitarbeiter, „aber die Leute wollen nicht gern die organische Reihenfolge von Googles Suchergebnissen verändern.“
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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