Auf der Innenseite ist ein mattes 13,3-Zoll-Display (16:9) mit LED-Hintergrundbeleuchtung untergebracht. Es löst die für ein Notebook dieser Größe typischen 1366 mal 768 Pixel auf. Spiegelungen, bei vielen Consumer-Geräten mit Glare-Screen an der Tagesordnung, sind hier kein Problem. Das Display ist für das Arbeiten im Freien hell genug. Text und Grafiken werden scharf dargestellt und die Farben sehen gut aus. Bei den Einblickwinkeln muss man allerdings Abstriche hinnehmen.
Über dem Display platziert HP eine 2-Megapixel-Webcam. Rechts und links davon sitzt jeweils ein Mikrofon. Im Skype-Test funktioniert diese Umgebung gut: Die Sprachqualität ist in Ordnung und das Video sieht klar aus. Musik und Stimmen aus den Stereo-Lautsprechern klingen gut.
Da das 5310m vorwiegend für den professionellen und mobilen Einsatz konzipiert ist, integriert HP einige Sicherheits-Funktionen: Mit der Anwendung ProtectTools ist ein sicheres Löschen von Dateien, Ordnern und Laufwerkinhalten möglich. Auch das Verschlüsseln von Partitionen gehört zum Leistungsumfang. Hinzu kommt ein Zugriffsschutz, der in Form eines Logins schon vor dem Hochfahren von Windows 7 greift. Wer sein Passwort vergisst, stellt es über die Beantwortung dreier Fragen zu Identität wieder her.
Um die Festplatte gegen Vibrationen oder Schläge zu schützen, nutzt HP den 3D DriveGuard mit einem Dreiachsen-Beschleunigungsmesser. Er fährt den Schreib-/Lesekopf bei Erschütterungen in die Parkposition.
Links am Gerät finden sich Stromstecker, USB-2.0-Port, DisplayPort-Ausgang und Ethernet-Schnittstelle. Rechts sind zwei USB-Buchsen, ein kombinierter Kopfhörer-Mikrofon-Anschluss und ein SD/SDHC-Kartenleser verbaut. Die Anschlüsse auf der linken Seite könnten etwas weiter hinten sitzen. Einen ExpressCard-Slot für Erweiterungskarten hat das Gerät nicht. Alles Wesentliche ist aber ohnehin bereits integriert.
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