Nach einem Bericht der Financial Times hat Apple für Ende Januar 2010 Räume im Yerba Buena Center for the Arts (YBCA) gemietet. Apple-Analyst Gene Munster von Piper Jaffray sieht eine Chance von 50 Prozent, dass Apple den lang erwarteten Tablet-Computer im Januar ankündigt. Allerdings geht er davon aus, dass das Modell erst im März erhältlich sein wird.
Nach bisher unbestätigten Gerüchten soll das Apple-Tablet mit ARM-Prozessoren ausgestattet und als Abspielgerät für Filme und Ebooks fungieren. Die Mehrzahl der Brancheninsider erwartet, dass das Gerät mehr einem großen iPhone als einem kleinen Macbook entspricht. In Sachen Bildschirmgröße liegen die Schätzungen zwischen 7 bis zu 10 Zoll Diagonale. Voraussichtlich wird Apple zusammen mit dem Gerät ein neues iPhone OS vorstellen, das nach Ansicht von Munster neue Applikationstypen enthält und auch für existierende Software aus dem App Store geeignet ist.
Dass Apple auf der für Ende Januar geplanten Veranstaltung kein Tablet vorstellt, hält der Analyst ebenfalls für möglich. Stattdessen käme auch die Präsentation eines neuen iPod-Modells mit größerem Bildschirm für Videos in Frage, der für ein neues IPTV-Angebot, das Apple angeblich gerade mit CBS und Disney aushandelt, geeignet ist. Von einem Erfolg des Apple-Tablet ist Munster überzeugt. Laut seinen Schätzungen könnte Apple etwa 1,4 Millionen Stück pro Jahr absetzen.
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