Twitter hat 2009 erstmals einen kleinen Gewinn eingefahren. Dies berichtet Bloomberg BusinessWeek unter Berufung auf zwei anonyme Quellen.
Im Oktober hatte der Mikrobloggingdienst Suchabkommen mit Google und Microsoft geschlossen, die angeblich 25 Millionen Dollar brachten – für das Start-up ausreichend, um die Profitabilität zu erreichen. Den Quellen zufolge kommen rund 15 Millionen von Google, während die Partnerschaft Microsoft rund 10 Millionen Dollar wert ist. „Die Abkommen waren gewaltig“, soll einer der Insider gesagt haben. „Die zwei Unterschriften brachten einen Haufen Umsatz.“
Gleichzeitig seien die laufenden Kosten für Twitter gesunken, heißt es. Mit zunehmender Beliebtheit habe man etliche Verträge mit Telekommmunikationspartnern neu verhandeln können und zahle jetzt deutlich weniger. „Früher waren diese Verträge der größte Posten“, sagte eine der Quellen. „Die Kosten sind jetzt fast vernachlässigbar. Die Mitarbeiter sind inzwischen der größte Posten.“
Die Zahl der Mitarbeiter von Twitter beträgt derzeit ungefähr 105, wenn man nach den Informationsseiten des Diensts geht. Investoren schätzen, dass die Betriebskosten 20 bis 25 Millionen Dollar jährlich betragen. Seit der Gründung im Jahr 2006 haben Investoren 155 Millionen Dollar an Kapital in das Unternehmen eingebracht.
Twitter-Gründer Biz Stone hatte im November laut über einen Börsengang nachgedacht, falls es Twitter im kommenden Jahr nicht gelinge, ausreichend Umsatz zu erzielen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…