LinkedIn hat seine Plattform für Drittentwickler geöffnet. Bislang waren für das Business-Netzwerk nur ausgewählte Applikationen erhältlich.
Auf der neuen Developer-Site erklärt LinkedIn unter anderem, wie Programmierer Profile und Kontakte in ihre Anwendungen einbinden können. Für den Zugriff auf die API ist ein Registrierungsschlüssel erforderlich, der auf der Website beantragt werden kann. Dadurch soll verhindert werden, dass allzu schnell unsinnige oder gar schädliche Angebote im Web auftauchen.
Laut einem Blogbeitrag verwendet LinkedIn das offene OAuth-Protokoll für den Zugriff auf die Plattform. Damit ist die Entwicklung von Anwendungen in fast allen Programmierumgebungen möglich.
Eine der ersten externen Anwendungen, die die LinkedIn-API nutzen werden, ist TweetDeck. Sie soll demnächst den Status der LinkedIn-Kontakte neben den Kontakten aus Twitter, Facebook und MySpace anzeigen.
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