Forscher des Sicherheitsunternehmens Webroot Software haben Anfang der Woche Spam-E-Mails entdeckt, die Bings Weiterleitungstechnik sowie den Kurz-URL-Dienst von MySpace nutzen, um Anwender auf Spam-Websites zu lotsen. Microsoft hat nun ein Update angekündigt, das die Lücke schließen soll.
Laut Webroot-Sicherheitsexperte Andrew Brandt liegt das Problem in der Art, wie Bing Links ins RSS-Feeds formatiert. In einem Blogeintrag erklärt er, dass alle Links eine interne Weiterleitung im Format „www.bing.com/news/rssclick.aspx?redir=“ nutzen. Spammer könnten die Links um beliebige Zeichenfolgen erweitern und Spam-Filter umgehen sowie das tatsächliche Ziel eines Links verschleiern.
Ein Microsoft-Sprecher erklärte dazu: „Wir haben neue Funktionen getestet, um die Bing-Suche zu verbessern. Dabei haben wir einen Fehler gefunden, der das Problem auslöst.“ Microsoft habe sofort Maßnahmen eingeleitet. Ein Update soll innerhalb der nächsten 48 Stunden eingespielt werden.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…