IBM hat seinen Gewinn im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 3,214 Milliarden Dollar oder 2,40 Dollar je Aktie gesteigert. Der Umsatz beläuft sich auf 23,6 Milliarden Dollar, was einem Minus von sieben Prozent entspricht. Analysten hatten einen Aktiengewinn von 2,38 Dollar und einen Umsatz von 23,4 Milliarden Dollar prognostiziert.
Die Einnahmen der Geschäftsbereiche Global Technology Services und Global Business Services gingen um 4,4 Prozent beziehungsweise 11,5 Prozent zurück. Die Softwaresparte büßte 2,6 Prozent ein und erreichte einen Umsatz von 5,11 Milliarden Dollar. Mit dem Verkauf von Hardware nahm IBM zwischen Juli und September 11,6 Prozent weniger ein als im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz der Hardwaresparte sank auf 3,92 Milliarden Dollar. Die Verkäufe im Mainframe-Bereich schrumpften um 26 Prozent.
In einer Telefonkonferenz mit Analysten erklärte IBM-CFO Mark Loughridge, dass sein Unternehmen in den letzten drei Monaten in den Bereichen Hard- und Software Marktanteile hinzugewonnen habe. Websphere habe sich gegenüber Oracles Middleware um drei Prozent verbessert. Bei Hardware-Verkäufen habe IBM Sun Microsystems und Hewlett-Packard Marktanteile abgenommen.
Für das gesamte Fiskaljahr 2009 hat IBM seine Gewinnprognose von 9,70 Dollar je Aktie auf 9,85 Dollar angehoben. Börsenexperten hatten bisher einen Jahresüberschuss von 9,70 Dollar pro Aktie vorausgesagt.
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