Amazon hat einen neuen Dienst vorgestellt, der Bezahlvorgänge auf mobilen Geräten ermöglicht. Der Amazon Mobile Payments Service (MPS) beinhaltet Programmierschnittstellen (APIs), mit denen Entwickler und Händler Bezahlfunktionen in mobile Websites und Anwendungen integrieren können. Dazu gehört auch Amazons „1-Click“-Einkauf.
Der Dienst erkennt automatisch, ob der Zugriff von einem Desktop-Computer oder einem mobilen Gerät erfolgt. Nach einem Klick auf die Schaltfläche „Mit Amazon bezahlen“, müssen sich die Käufer bei Amazon anmelden und eines ihrer hinterlegten Konten für die Bezahlung auswählen. Danach werden sie wieder auf die ursprüngliche Website weitergeleitet, um ihre Bestellung abzuschließen.
Amazon gehört zu den wichtigsten Anbietern von E-Commerce-Lösungen. Aufgrund der großen Zahl an Amazon-Nutzern stellt der neue Dienst eine gute Möglichkeit für Drittanbieter dar, die nach einem Bezahlservice für ihre mobilen Anwendungen suchen.
Ende August hatte Nokia einen Service vorgestellt, der Überweisungen unter Angabe einer Mobilfunknummer ermöglicht. Nokia Money kann auch für die Bezahlung von Waren und Dienstleistungen eingesetzt werden. Die Markteinführung soll schrittweise ab Anfang 2010 erfolgen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…