Adobe bietet Entwicklern ab sofort eine Möglichkeit, Flash-Anwendungen für das iPhone zu erstellen. Der Softwareanbieter hat eine Betaversion von Flash Professional CS5 veröffentlicht, die mit einem Entwicklertool Flash-Anwendungen in native iPhone-Applikationen umwandelt. Die Programme können anschließend in Apples App Store angeboten werden.
„Das ist ein erster großer Schritt in die richtige Richtung“, sagte Heidi Voltmer, Managerin für das Flash-Produktmarketing bei Adobe. Es gebe allerdings einige Einschränkungen. Die Flash-Software müsse in ActionScript 3 geschrieben sein. Zudem dürften Programmierer aufgrund von Apple-Richtlinien keine Videos verwenden.
Josh Tynjala, Gründer von Bowler Hat Games, begrüßte Adobes Vorstoß. „Durch die Möglichkeit, mit Flash Professional CS5 Anwendungen für das iPhone zu entwickeln, muss ich keine neue Programmiersprache lernen.“ Weitere Betatester, die die neue Funktion verwenden, sind BlueskyNorth, Breakdesign, FlashGameLicense.com, Muchosmedia und PushButton Labs.
Am Wochenende hatte Adobe angekündigt, seinen Flash Player ab Version 10.1 auch für mobile Geräte anzubieten. Aufgrund fehlender Unterstützung durch Apple gebe es allerdings keine Version für das iPhone. Als Folge können Flash-Anwendungen nicht im Browser des Apple-Smartphones ausgeführt werden.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…