Nicht jeder braucht ein Smartphone mit Touchscreen, großem Display sowie MP3- und Videoplayer. Manch einer legt eher Wert auf eine lange Akkulaufzeit, eine hervorragende Sprachqualität und auf einfache Applikationen, die auch unterwegs das Betrachten und Bearbeiten von Office-Dokumenten ermöglichen. Genau diese Gruppe will Nokia mit dem E52 erreichen.
Evolution statt Revolution
Während die N-Serie von Nokia standesgemäß mit allem ausgerüstet ist, was die Technik hergibt, sind die Smartphones mit E-Bezeichnung traditionell in Richtung Business getrimmt. Mit dieser Ausrichtung hat schon das Nokia E51 seine Fans gefunden. Es überzeugt mit einfacher Bedienung, beeindruckenden Mail- und Messaging-Funktionen sowie einer ordentlich Ausstattung. Seit seiner Vorstellung sind fast zwei Jahre vergangen. Als Nachfolger gibt es nun das E52, von dem entsprechend viel erwartet wird.
Rein optisch gibt es keine großen Unterschiede zum Vorgängermodell. In der Mitte findet sich ein klassisches, quadratisches Vierwege-Navigationspad mit OK-Taste – ganz im Look des E51. Mit einer Bauhöhe von genau einem Zentimeter an der dicksten Stelle ist E52 ein gutes Stück schlanker als sein Vorgänger. Außerdem ist es minimal leichter: Es bringt 98 Gramm auf die Waage – 2 Gramm weniger als das E51. Eine erfreulicher Neuerung stellt die 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse zum Anschluss von Standard-Kopfhörern dar. Außerdem gibt es jetzt zum Laden einen Micro-USB-Port anstelle einer proprietären Ladebuchse.
Großes Display
Den Bildschirm hat Nokia ordentlich verbessert. Er ist hell und zeigt realistische Farben an. Darüber hinaus ist er mit 2,4 Zoll deutlich größer als bei den meisten Handys im Riegel-Format. Die Auflösung von 320 mal 240 Pixeln wirkt für die Größe des Displays genau richtig. Damit zeigt das E52 Webseiten relativ gut an. Auch die Wiedergabe von Youtube-Clips klappt auf dem Handy.
Damit die Filmwiedergabe sogar unterwegs funktioniert, stehen UMTS mit Download-Turbo HSDPA und WLAN zur Verfügung. Auch GPS fehlt bei dem Quad-Band-Handy nicht. Nokia Maps ist bereits vorinstalliert, und wer lieber Google Maps einsetzen möchte, kann das Programm aus dem Internet herunterladen. Das Auffinden der Position klappt übrigens sogar nach einem Kaltstart des Handys erstaunlich flott.
Page: 1 2
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…