Xerox hat eine Übernahme des Technologie-Dienstleisters Affiliated Computer Services (ACS) angekündigt. Der Drucker- und Kopiergerätehersteller zahlt den ACS-Aktionären insgesamt 63,11 Dollar je Anteilsschein. Damit hat die Akquisition einen Wert von 6,4 Milliarden Dollar. Das Angebot setzt sich aus 18,60 Dollar in bar plus 4,935 Xerox-Aktien pro ACS-Anteilsschein zusammen.
Weiter teilte das Unternehmen mit, dass es im Rahmen des Deals rund zwei Milliarden Dollar Schulden von ACS übernehmen werde. Ursula Burns, Chief Executive Officer von Xerox, erwartet, dass der Konzern durch den Kauf von einem stärkeren Umsatz- und Gewinnwachstum profitieren wird.
Durch den Zusammenschluss erhofft sich Xerox in den ersten drei Jahren Synergieeffekte in Höhe von 300 bis 400 Millionen Dollar pro Jahr. Der Umsatz von Xerox im Dienstleistungsbereich werde sich 2010 dadurch auf rund 10 Milliarden Dollar verdreifachen, so Burns. Für den Gesamtkonzern erwartet sie einen Umsatz von 22 Milliarden Dollar.
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