Foxconn vertreibt künftig keine Grafikkarten mehr unter eigenem Namen, berichtet der Branchendienst Digitimes. Die dafür zuständige Geschäftssparte Channel Service Division (CSD) werde umstrukturiert. Entlassungen seien jedoch nicht geplant.
Von den rund 9000 Angestellten der Sparte sollen nach der Restrukturierung noch 500 bleiben. Diese werden sich dem Bericht nach in erster Linie um die Vermarktung von Netbooks und Mainboards kümmern. Die restlichen Mitarbeiter wechseln in die OEM-Produktion.
Im vergangenen Jahr konnte Foxconn fünf Millionen Mainboards unter eigener Marke absetzen. Für 2009 rechnet das Unternehmen mit sechs bis sieben Millionen Stück. Weitere 30 Millionen will der Vertragsfertiger für andere Hersteller produzieren.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…