Im Fritz-Labor hat AVM eine neue Software für seinen WLAN-USB-Stick veröffentlicht, die diesen in einen Streaming-Stick für Multimedia-Geräte verwandelt. TV-Geräte, digitale Bilderrahmen, DVD-Player und Hi-Fi-Anlagen erhalten dadurch Zugriff auf das heimische Netzwerk.
Durch die kostenlose Software verhält sich der WLAN-Stick an den genannten Geräten so, als wäre ein Speicherstick angeschlossen. Bilder, Videos und Musikdateien sind jedoch nicht auf dem WLAN-Stick gespeichert, sondern liegen auf einer Festplatte, einem PC oder einem Onlinespeicher.
Um das Streaming-Stick-Verfahren nutzen zu können, ist neben dem WLAN-USB-Stick ab Version 1.1 auch eine Fritz Box erforderlich. Bislang gibt es die neue Software lediglich für die Fritz Box Fon WLAN 7270.
Wie von der „Stick & Surf“ genannten Technologie von AVM bekannt, lädt auch der Streaming-Stick die Sicherheitseinstellungen der Fritz Box, sobald man ihn anschließt. Als Verschlüsselungsmodus steht WPA zur Verfügung.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…