Google Mail hat, wie in einem Blog-Beitrag angekündigt, eine neue Adressbuchfunktion bekommen. Der Anwender hat jetzt beim Versenden von Mails mit einem Klick Zugriff auf seine Kontakte und Kontaktgruppen.
Bislang musste sich der Anwender beim Eingeben von Adressen auf die Hilfe der AutoComplete-Funktion verlassen, welche die Eingabe automatisch ergänzte. Jetzt klickt man auf den „An“-Link, und eine Kontaktliste erscheint. In ihr kann der Anwender schnell durch seine Kontakte und alle anderen Personen blättern, denen er schon einmal Post geschickt hat. Mit einem Mausklick auf die jeweilige Adresse fügt man diese zu den Adressaten hinzu oder man löscht sie mit einem zweiten Mausklick wieder aus dem „An“-Feld.
Für eifrige Google-Mail-Benutzer ist diese neue Funktion eine Arbeitserleichterung. Häufig benutzte Adressen erscheinen oben in der Liste. Man kann auch vordefinierte Adressatengruppen aus einem Menü auswählen.
Leider lässt sich in dem neuen Menü nicht festlegen, welche E-Mail-Adresse auf Kopie (CC) oder Blindkopie (BCC) gesetzt wird. Man muss jedes Adressfeld einzeln öffnen, dann auf den Kontaktmanager klicken und die Adressen einfügen. In vielen E-Mail-Programmen ist das besser gelöst. Hier kann man gleich im Kontaktmanager bestimmen, in welches Feld die jeweilige Adresse geschrieben werden soll.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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