Apple hat den im Juli auf der Worldwide Developers Conference (WWDC) angekündigten iPhone-Client für seinen Online-Speicherdienst iDisk veröffentlicht. MobileMe-Nutzer können damit von ihrem iPhone oder iPod Touch aus auf im Netz gespeicherte Dateien zugreifen.
Musik oder für die Wiedergabe auf Apples Mobilgeräte geeignete Filme (QuickTime) lassen sich direkt auf das iPhone oder den iPod streamen. Für Dokumente (iWork, Office, PDF) oder Fotos (JPG), die vor dem Betrachten komplett heruntergeladen werden müssen, besteht ein Größenlimit von 30 MByte – auch bei einer WLAN-Verbindung. Bis zu 200 MByte an Daten können als Cache auf dem Mobilgerät abgelegt werden.
Ein Upload ist mit der iPhone-Anwendung allerdings nicht möglich. Auch eine Vorschaufunktion fehlt, mit der sich die online gespeicherten Dateien vor dem Download einfacher identifizieren ließen. Außerdem gibt es keine Möglichkeit, Dateien lokal zu verwalten, also beispielsweise aus iDisk heruntergeladene Fotos per Copy and paste separat auf dem iPhone zu speichern.
Um ihre Dateien anderen zur Verfügung zu stellen, können Anwender per E-Mail einen auf Wunsch zeitlich begrenzt gültigen oder passwortgeschützten Link verschicken, der auf anderen iPhones aber nicht die iDisk-Anwendung, sondern Safari startet. Darüber hinaus lässt sich auf den öffentlichen Ordner anderer MobileMe-Nutzer zugreifen.
Der Download von „MobileMe iDisk for iPhone“ ist rund 2,2 MByte groß. Voraussetzung für die Nutzung sind ein MobileMe-Account und ein Gerät mit iPhone OS 3.0 oder höher.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…