Apple hat die Version 4.0.2 seines Browsers Safari veröffentlicht. Mit dem Update schließt das Unternehmen zwei Sicherheitslücken unter Mac OS X 10.4.11 und 10.5.7 sowie Windows XP und Vista.
Beide Schwachstellen stecken einem Support-Artikel zufolge in der Rendering-Engine Webkit und können durch eine manipulierte Website ausgenutzt werden. Durch die erste Lücke kann ein Angreifer einen Speicherfehler auslösen, der zu einem Absturz des Browsers führt und die Ausführung beliebigen Schadcodes ermöglicht. Der andere Fehler in Webkit ermöglicht Cross-Site-Scripting.
Darüber hinaus hat Apple mit dem Update die Stabilität der JavaScript-Engine Nitro verbessert. Die neue Version behebt zudem nicht näher beschriebene Kompatibilitätsprobleme.
Den 27 MByte (für Mac OS X 10.4.11) beziehungsweise 40 MByte (für Mac OS X 10.5.7) großen Patch verteilt Apple über die Softwareaktualisierung seines Betriebssystems und sein Download-Center. Dort können Windows-Anwender das 47 MByte große Update für ihr Betriebssystem herunterladen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…