Kompakte Abmessungen, lange Akkulaufzeit und moderate Preisgestaltung: Notebooks, die in diesen Disziplinen glänzen, sind derzeit besonders gefragt. Der Stellenwert von Performance ist dagegen gesunken. Damit lässt sich erklären, warum im vermeintlichen Multi-Core-Zeitalter derzeit Single-Core-Maschinen ein Comeback feiern.
Ein Vertreter dieser Kategorie ist das Acer Timeline 3810T mit 13-Zoll-Screen, das acht Stunden abseits der Steckdose funktionieren soll. ZDNet hat es getestet.
Das 3810T macht äußerlich etwas her: Der Deckel ist aus Aluminium, die Handballenauflage aus dazu passendem grauen Kunststoff. Erfreulicherweise sind die Flächen unempfindlich gegen Fingerabdrücke.
Das gilt aber nicht für die schwarze, leicht glänzende Tastatur. Man kann die Fingerabdrücke aber nur aus manchen Blickwinkeln sehen. Sonst gibt es nichts auszusetzen: Die Tasten sind wie bei Apple und Sony mit Zwischenräumen versehen. Der Druckpunkt ist gut definiert. Insgesamt bietet die Tastatur einen hohen Komfort beim Tippen. Leider ist die Maustaste, rechts und links in einem Element vereint, ein wenig schwergängig.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
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