Das Methodist University Hospital in Memphis im US-Bundesstaat Tennessee hat bestätigt, dass sich Apple-CEO Steve Jobs dort vor ungefähr zwei Monaten einer Lebertransplantation unterzogen hat. „Er erholt sich gut von der Operation und seine Prognose ist exzellent“, sagte der behandelnde Arzt Dr. James D. Eason.
Einer Erklärung des Krankenhauses zufolge war Jobs zum Zeitpunkt der Organspende innerhalb seiner Blutgruppe der Patient mit dem höchsten MELD-Score. Der Wert beschreibt den Grad von Lebererkrankungen im Endstadium. „Er war also der kränkste Patient auf der Warteliste, als das Spenderorgan verfügbar war“, heißt es in der Erklärung. Nach Angaben des behandelnden Arztes James D. Eason war die Warteliste für Lebertransplantationen in Tennessee kürzer als in anderen Bundesstaaten wie Kalifornien.
Eason zufolge bestätigt das Krankenhaus die Operation mit Zustimmung des Apple-CEO. Unter Berufung auf die ärztliche Schweigepflicht wollte der Arzt keine weiteren Details zum Verlauf der Operation bekannt geben.
Am Wochenende hatte das Wall Street Journal ohne Nennung einer Quelle von einer Lebertransplantation berichtet. Demnach hatte Jobs seinen Wohnsitz nach Tennessee verlegt, um von den in diesem Bundesstaat kürzeren Wartezeiten auf ein Spenderorgan zu profitieren. Am Montag war Steve Jobs erstmals seit Januar wieder von Mitarbeitern auf dem Firmengelände im kalifornischen Cupertino gesehen worden. Seine im Januar angekündigte Auszeit endet planmäßig Ende des Monats.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die…
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen…
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.