Die jetzt gestartete Suchmaschine Koogle hat sich zum Ziel gesetzt, das Internet auch strenggläubigen Juden zu erschließen. Bisher hatten ihnen ultra-orthodoxe Rabbiner davon abgeraten, da die Gefahr zu groß sei, selbst bei an sich harmlosen Suchvorgängen auf anstößiges Material zu stoßen. Durch Filter soll es bei Koogle gebannt werden.
Die Suchmaschine in hebräischer Sprache verlinkt bisher nur israelische Nachrichten- und Shopping-Sites. Die Suche lässt sich nach Regionen innerhalb Israels eingrenzen. Über eine Art Branchenbuch lassen sich Geschäfte auch hierarchisch aufspüren.
Am Samstag, dem jüdischen Feiertag, an dem Strenggläubigen jegliche Arbeit verboten ist, sind sowohl Einträge als auch Suchanfragen tabu. Letztere beantworten Koogle einfach nicht. Zwar lässt sich über ein USA-Flaggensymbol auch auf Englisch umschalten, der Großteil der Inhalte ist aber noch nicht übersetzt.
Der Name leitet sich angeblich aus der Kombination von Google als Synonym für Websuche und dem Namen einer jüdischen, Kugel genannten Süßspeise ab. Interessant: Von 1995 bis 2001 war ein Manager namens Tim Koogle Präsident und CEO von Yahoo.
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