Twitter wird auch künftig nicht auf Werbung als Einnahmequelle setzen. Das äußerte Twitter-Mitgründer Biz Stone gegenüber Wired. Stattdessen wolle man mit professionellen Tools für Unternehmen zu Geld kommen. Ende 2009 sollen die ersten kostenpflichtigen Anwendungen online angeboten werden.
Nach Übernahmeangeboten von Google und Facebook hat sich der Mikroblogging-Dienst für diese Art der Einnahmequelle entschieden. Denkbar seien etwa Analyse-Tools für Firmen, die über den Dienst ihre Kunden erreichen wollen, so Stone. Twitter selbst soll jedoch kostenlos bleiben – auch für die kommerzielle Nutzung.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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