Apple hat seit der Einführung des App Store im Juli 2008 nur etwa 20 bis 45 Millionen Dollar mit dem Verkauf von Anwendungen für das iPhone und den iPod Touch verdient. Dies behauptet eine Analyse der Beteiligungsgesellschaft Lightspeed Venture Partners.
Für seine Untersuchung hat Jeremy Liew, Managing Director bei Lightspeed, die von Apple im April genannte Zahl von einer Milliarde Downloads zugrunde gelegt. Zudem nahm er an, dass nur zwischen 2,5 und 6,7 Prozent aller heruntergeladenen Anwendungen kostenpflichtig waren und es sich beim Rest um Freeware handelte. Zusammen mit einem von O’Reilly kalkulierten Durchschnittspreis von 2,65 Dollar errechnete Liew einen Umsatz von 70 bis 160 Millionen Dollar.
„Apple erhält davon eine Provision von 30 Prozent“ schreibt Liew in einem Blogeintrag. Daraus ergebe sich ein Erlös von 20 bis 45 Millionen Dollar. „Gemessen an 13,7 Millionen verkauften iPhones im letzten Jahr ist der App Store keine bedeutende Einnahmequelle.“ Liew zufolge ist der Software-Shop, ähnlich wie iTunes, für Apple eher ein Mittel, um die Nachfrage nach seinen Hardwareprodukten zu erhöhen.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.