Oracle hat mit Virtual Iron einen Anbieter für Server-Virtualisierungsmanagement übernommen. Die Transaktion unterliegt den üblichen regulatorischen Genehmigungen und soll im Sommer abgeschlossen sein. Über finanzielle Details wurde Stillschweigen vereinbart.
Oracle will mit dem Zukauf das dynamische Ressourcen-Management sowie die Verwaltung von Service Levels verbessern und damit auch seine Server-Virtualisierung VM abrunden. Der Softwarekonzern verspricht unter anderem mehr Übersicht und bessere Kontrolle für den Anwender.
Mit Sun Microsystems hat Oracle vor kurzem schon einige Virtualisierungstechnologien gekauft, die wie die von Virtual Iron auf dem quelloffenen Hypervisor Xen basieren. Allerdings dürften sich die beiden Produkte in der Marktausrichtung unterscheiden: Während Sun wie Oracle auf Großkunden abzielt, hat sich Virtual Iron bislang mit einem indirekten Vertriebsmodell auf den Mittelstand konzentriert. Daraus lässt sich schließen, dass Oracle nun auch kleinere Kunden ins Visier nimmt.
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