Acer hat sein Netbook-Portfolio um ein 11,6-Zoll-Modell erweitert, dessen LED-Backlight-Display mit 1366 mal 768 Bildpunkten auflöst. Damit sticht das Aspire One 751 aus der breiten Masse der 10-Zoll-Netbooks heraus, die nur eine Auflösung von 1024 mal 600 Pixeln bieten.
Die Neuerscheinung arbeitet mit dem 1,33 GHz schnellen Intel-Atom-Prozessor Z520 (533 MHz Frontsidebus, 512 KByte Cache), der mit 2 Watt TDP eine noch geringere Verlustleistung aufweist als die standardmäßig in Netbooks eingesetzte N270-CPU (2,5 Watt TDP). Ihr stehen 1 GByte DDR2-667-RAM und eine 160 GByte große Festplatte zur Seite. Als Grafiklösung dient der im US15W-Express-Chipsatz integrierte Graphics Media Accelerator 500 von Intel.
Neben WLAN (802.11b/g) und Fast-Ethernet unterstützt das Netbook auch Bluetooth 2.0 mit EDR. UMTS bietet Acer optional an. Zur weiteren Ausstattung zählen eine integrierte 0,3-Megapixel-Webcam, HD-Audio, ein Kartenleser und ein Touchpad mit Multitouch-Unterstützung. Zum Anschluss von Peripheriegeräten sind drei USB-2.0-Ports und ein VGA-Ausgang vorhanden.
Das Aspire One 751 misst 28,4 mal 21,8 mal 3 Zentimeter und wiegt 1,35 Kilogramm. Die Laufzeit des verbauten 6-Zellen-Lithium-Ionen-Akkus mit 5200 mAh gibt der Hersteller mit bis zu 8,5 Stunden an. Als Betriebssystem kommt Windows XP Home mit Service Pack 3 zum Einsatz.
Das 11,6-Zoll-Netbook wird voraussichtlich Ende Mai in den Farben Weiß, Dunkelblau, Rot und Schwarz erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 429 Euro.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…