Mit O3D hat Google eine quelloffene, shaderbasierte Java-API veröffentlicht, mit der sich interaktive 3D-Applikationen im Browser realisieren lassen. Für die Darstellung der 3D-Inhalte liefert Google ein Plug-in, das unter Windows, Linux sowie Mac OS läuft und zu Firefox, Internet Explorer, Safari und Chrome kompatibel ist. Externe APIs wie DirectX oder OpenGL sind nicht erforderlich, um die dreidimensionalen Inhalte anzuzeigen.
Derzeit befindet sich O3D noch in einer frühen Betaphase. Daher müssen Browser-Abstürze einkalkuliert werden. Die Google-Entwickler Matt Papakipos und Vangelis Kokkevis betonen, sie engagierten sich mit O3D in der Khronos Group, die zusammen mit Mozilla an einem 3D-Standard für das Web arbeitet. Die Veröffentlichung von O3D diene der der öffentlichen Diskussion über 3D-Grafik im Browser.
Google hat einige Demovideos online gestellt, die zeigen, welche Applikationen und Spiele sich mit O3D entwickeln lassen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.