Hewlett-Packard hat ein kostenloses Tool angekündigt, mit dem Flash-Entwickler die Sicherheit ihrer Anwendungen überprüfen können. Die Software HP SWFScan dekompiliert Flash-Anwendungen und sucht im Code nach möglichen Fehlern und Verstößen gegen Adobes Sicherheitsleitfaden.
Bei einer Analyse von fast 4000 flashbasierten Webanwendungen hat HP festgestellt, dass 35 Prozent gegen Adobes Richtlinien für sichere Flash-Programmierung verstoßen. Laut Billy Hoffman, Manager der Web Security Research Group bei HP, fand das Unternehmen im Programmcode Chiffrierschlüssel und andere vertrauliche Daten.
Der Flash-Player von Adobe ist weltweit auf mehr als 98 Prozent aller Computer installiert. Flash wird nicht nur für die Entwicklung von Animationen und Spielen, sondern auch für eine zunehmende Zahl von Web-2.0-Anwendungen für Unternehmen verwendet. Dafür würden bessere Sicherheitsmaßnahmen benötigt, so Hoffman.
Neben Flash-Anwendungen ist auch der Flash-Player von Adobe selbst immer wieder von Sicherheitslücken betroffen. Ende Februar hatte Adobe mit dem Flash-Player 10.0.12.36 eine als kritisch eingestufte Schwachstelle geschlossen, die es ermöglichte, dass ein Angreifer die Kontrolle über einen ungepatchten Rechner übernahm.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…