Die jüngere Geschichte des Webbrowsers ist schnell erzählt: Nach dem Sieg über Netscape Ende der Neunziger hat Microsoft die Weiterentwicklung des Internet Explorer quasi eingestellt. Mozilla konnte diese Innovationslücke in den letzten Jahren mit Erfolg füllen. Die Marktanteile der Open-Source-Software wächst stetig.
Konkurrenz für Microsoft droht mittlerweile aber auch durch Google und Apple. Sowohl Chrome als auch Safari werden in schnellen Schritten weiterentwickelt und überbieten sich derzeit gegenseitig im Kampf um die schnellste JavaScript-Verarbeitung. Wie bei Opera, einem weiteren innovativen Mitspieler, sind die Marktanteile derzeit zwar gering, das könnte sich aber in Zukunft ändern.
Zwar konnte man zwischenzeitlich einen anderen Eindruck gewinnen, doch auch Microsoft hat sich aus der Browser-Entwicklung nicht verabschiedet. Nach mehreren Vorabversionen steht nun die Final des Internet Explorer 8 vor der Tür. ZDNet hat sich die Software angesehen.
Der Test basiert auf einer Version, die sich laut Microsoft nur unwesentlich vom RTM-Build unterscheidet. Die Final steht ab sofort für Windows XP, Vista und die Server-Pendants zum Download bereit.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
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