Windows 7 bringt ein deutlich verbessertes Backup-Programm mit. Während man unter Vista nur entscheiden kann, welche Dateitypen (Bilder, Dokumente, TV-Aufzeichnungen) gesichert werden sollen, kann man jetzt auf Basis von Verzeichnissen arbeiten.
Die neue Software fügt Profile von erst später angelegten Nutzern dem Backup hinzu. Zudem wird automatisch ein Image des Rechners mit abgespeichert. Die Wiederherstellung eines Rechners fällt damit deutlich leichter.
Das Backup-Programm in Windows 7 ist im Vergleich zum Vista-Pendant ein deutlicher Fortschritt, da es endlich eine präzise Auswahl der Verzeichnisse ermöglicht. Allerdings ist das Interface bei weitem nicht so ausgeklügelt wie das von Apples Time Machine.
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