Der Verlust eines externen Datenträgers hat häufig den Verlust sensibler Daten zur Folge – angesichts der wachsenden Verbreitung von USB-Festplatten und -Sticks ein großes Problem.
Microsoft erweitert die Festplattenverschlüsselung Bitlocker daher auf externe Datenträger und nennt das Feature Bitlocker to go. Ein übers Kontextmenü aufgerufener Assistent hilft bei der Vergabe eines Passworts. Danach erfolgt die Verschlüsselung. Man kann entscheiden, ob der jeweilige Rechner das Passwort speichert oder nicht.
Bitlocker to go hilft dabei, dem Verlust sensibler Daten vorzubeugen. Dass für den Zugriff auf verschlüsselte Datenträger ein Windows-7-Rechner benötigt wird, schränkt das Nutzungsszenario für manche Anwender möglicherweise ein.
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