Die Funktion des Desktops hat sich leicht geändert: Nach dem Wegfall der viel kritisierten Sidebar werden Minianwendungen ausschließlich dort abgelegt.
Das Kontextmenü macht die Option zu Änderung von Bildschirmauflösung und Optik jetzt über separate Einträge schneller zugänglich. Unter Vista muss man erst den Umweg über den unübersichtlichen Dialog Anpassen gehen.
Dass der Desktop jetzt als Sammelbecken für Mini-Anwendungen herhalten muss, ist eher negativ zu bewerten. Er sieht dadurch nämlich ständig ein wenig chaotisch aus. Auch der Start verlangsamt sich, da sie jedes Mal automatisch geladen werden.
Darunter ist ein weiterer Sandbox-Escape. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und…
Sie steigt auf 8 Prozent Wachstum in diesem Jahr. Der Bereich IT-Services wächst in diesem…
Die Hintermänner stammen mutmaßlich aus Russland und haben staatliche Unterstützung. Die Backdoor Kapeka wird seit…
Cyberkriminelle haben auf Zahlungs- und Zugangsdaten abgesehen. LinkedIn landet auf dem ersten Platz. Zudem verhelfen…
Die Paysafecard hat sich in den letzten Jahren als eine der beliebtesten und sichersten Zahlungsmethoden…
Texte können nun im PDF Viewer farblich markiert werden. Firefox blockiert zudem mehr verdächtige Downloads…