Google hat gestern offiziell die Entwicklung des linuxbasierten Handy-Betriebssystems Android bekannt gegeben. Die Plattform soll mit der Beteiligung von 34 namhaften Unternehmen entstehen und den Verbrauchern eine bessere Nutzung des Handys ermöglichen. Auch Gerätehersteller wie Mobilfunkanbieter können laut Google von Android profitieren. So soll die Plattform mehr Flexibilität und eine schnellere sowie günstigere Entwicklung gewährleisten. Ja, ja – das sind die üblichen Marketing-Phrasen. Was steckt wirklich dahinter?
Ich weiß es nicht, aber das Projekt hat auf jeden Fall viel Power. Es wird kein explizites G-Phone geben, es wird tausende geben. Auf jedem mobilen Gerät kann das Betriebssystem laufen – und so müssen sich weniger Apple mit seinem Iphone als vielmehr Microsoft, Symbian und Research in Motion warm anziehen.
Ein Sieger dürfte schon feststehen – die Mobilfunkbetreiber. Neue Anwendungen, die die Software bieten soll, werden den Datenverkehr und damit den Umsatz in die Höhe treiben. Inwieweit die Verbraucher von der Entwicklung profieren, hängt ganz davon ab, wie die Allianz die Chance nutzt, ein benutzerfreundliches Handy mit sinnvollen Anwendungen zu kreieren.
Was erwarten Sie von einem G-Phone? Lassen Sie sich doch dazu von dem Artikel „Google: Wird Android die Handy-Branche aufmischen?“ inspirieren. Ich freue mich über Ihre Ideen.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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