Research In Motion hat Fehler bei seinem ersten Touchscreen-Handy Blackberry Storm eingeräumt. CEO Jim Balsillie sagte dem Wall Street Journal, sein Unternehmen habe den Termin für die geplante Markteinführung am 21. November 2008 nur mit Not einhalten können, was eventuell zu früh gewesen sei. Probleme mit der Software seien bei der Entwicklung komplexer Mobiltelefone aber nicht ungewöhnlich.
Laut einem Sprecher von Verizon Wireless, dem Exklusivvermarkter des Blackberry Storm in den USA, liegen die Verkaufszahlen des Touchscreen-Handys im erwarteten Bereich. Auch die Retourenquote im einstelligen Prozentbereich sei nicht höher als bei anderen Smartphones.
Bereits Anfang Dezember, nur rund zwei Wochen nach der Markteinführung, hatte RIM ein erstes Softwareupdate für das Blackberry Storm bereitgestellt, um die Performance des Geräts und die Reaktion auf Benutzereingaben zu verbessern. Trotz aller Probleme bezeichnete Balsillie das Storm als außergewöhnlich erfolgreich. Um die Nachfrage zu erfüllen, stelle RIM jede Woche 250.000 Einheiten her. Bisher haben weder RIM noch Verizon Wireless Verkaufszahlen für das Storm veröffentlicht.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…