Nicht nur für Gamer: Winfast GTX 260 Extreme+ im Test

Leadtek verwendet für die Winfast GTX 260 Extreme+ den Nvidia-Grafikchip Geforce GTX 260, der in der aktualisierten Variante über 216 Prozessoren verfügt, statt der 192 Shadereinheiten der im Juni 2008 vorgestellten ursprünglichen Variante. Die GPU taktet Leadtek mit 602 MHz. Der 896 MByte große Speicher (GDDR3) wird mit 2214 MHz angesteuert.

Die PCI-Express-Grafikkarte unterstützt die Grafikschnittstellen DirectX 10 sowie OpenGL 2.1 und verfügt über zwei Dual-Link-DVI-Anschlüsse. Zudem bietet sie Support für die PhysX-Erweiterung, durch die aufwändige Physik-Berechnungen in 3D-Spielen von dem Grafikchip durchgeführt werden. Die Liste von Spielen, die diesen Standard unterstützen, wird immer länger. Dadurch bieten Nvidia-Chips in der Praxis einen Vorteil, da die GPU für Physik-Berechnungen besser geeignet ist als die CPU.

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ZDNet.de Redaktion

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