Die Beta 1 von Windows 7 hinterlässt einen sehr guten Eindruck. Das neue OS zieht seinem Vorgänger schon jetzt in allen entscheidenden Punkten davon: Die teils aggressive Benutzerkontensteuerung wird auf ein sinnvolles Maß zurückgeschraubt, Performanceverbesserungen in vielen Disziplinen ermöglichen flüssigeres Arbeiten. Auch die Verbesserungen am Interface sind zu begrüßen.
Dass es sich bei Windows 7 erkennbar um ein aufgebohrtes Vista – die Versionsnummer springt nur von 6.0 auf 6.1 – handelt, ist für Anwender eher ein Vorteil: Kompatibilitätsprobleme von Programmen und Treibern im großen Stil sind nicht zu erwarten.
Insgesamt ist Windows 7 eine runde Sache. Microsoft hat die größten Schwächen des Vorgängers beseitigt. Trotz der vielen positiven Aspekte fragt man sich aber, ob das schon alles war. Wer nämlich wirklich revolutionäre Features sucht, beispielsweise den Betrieb des Media Center in einer virtuellen Maschine, wird nicht fündig. Vielleicht in Windows 8.
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