Da Microsoft das 2001 eingeführte XP baldmöglichst in den Ruhestand schicken möchte, soll Windows 7 auch auf Netbooks Einzug erhalten. Die Beta lässt sich auf dem Dot von Packard Bell (1,6-GHz-Atom, 1 GByte RAM) problemlos installieren und einigermaßen flott betreiben. Sogar die Aero-Oberfläche ist aktiviert. Auch das Media-Center-Interface wird flüssig angezeigt.
Positiv fällt im Notebookbetrieb die verbesserte Netzwerkumgebung auf, die verfügbare WLANs schnell und zuverlässig anzeigt. Unter Vista muss man dafür erst ein separates Fenster öffnen, das mit einer chronischen Ladehemmung nervt. Auch der Wechsel in den Standby-Modus und das Aufwachen klappen zügiger als unter Vista.
Microsoft hat Windows XP am Leben erhalten, um den Angriff von Linux auf dem Netbook-Markt abzuwehren – mit Erfolg. Mit der Einführung von Windows 7 ist der Vista-Vorgänger aber auch auf diesem Markt Geschichte. Es gibt jedenfalls nichts, das gegen den Einsatz auf den Kleinstnotebooks spricht. Asus hat bereits verlauten lassen, dass 2009 Eee-PC-Varianten mit Windows 7 auf den Markt kommen.
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