In einer von YouGov im Auftrag von Verisign durchgeführten Umfrage unter fast 1000 Verbrauchern in Deutschland haben 82 der Befragten angegeben, bei ihren Shopping-Ausflügen ins Internet um ihre persönlichen Daten besorgt zu sein. Das Vertrauen in eine Website bei Interaktionen und der Angabe vertraulicher Daten war für 74 Prozent „überaus wichtig“. Lediglich 17 Prozent nannten den Preis als entscheidendes Kriterium, 8 Prozent machten ihren Einkauf von der Benutzerfreundlichkeit abhängig.
Um bei Online-Transaktionen ihre Identität zu schützen, verwenden 87 Prozent der Verbraucher lediglich einfache Benutzernamen und Passwörter. 57 Prozent suchen nach dem Schlosssymbol in der Adressleiste, und fast die Hälfte achtet darauf, ob die Adresse mit „https://“ beginnt. Ein Drittel versucht, auf der Website das Logo eines Anbieters von Sicherheitsdienstleistungen für das Internet zu finden, und jeder Vierte ist bereits mit den Sicherheitsfunktionen der neuen Browsergenerationen vertraut und achtet auf eine grüne Adressleiste.
Zwar gaben 64 Prozent der Befragten an, dass sie Transaktionen auf einer Website abbrechen, die nicht sicher ist. Dennoch wären 29 Prozent der Verbraucher bei einem mindestens 30 Prozent niedrigeren Preis bereit, ein Risiko einzugehen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.