Die EU-Kommission will die geplante europaweite Regulierungsbehörde für die Telekommunikationsbranche mit weniger Befugnissen ausstatten als bisher vorgesehen. Das geht aus einem überarbeiteten Gesetzesentwurf für die Schaffung eines einheitlichen Telekommunikationsmarktes hervor, den die Kommission vorgestellt hat.
Die neue Behörde mit der Bezeichnung „Body of the European Telecoms Regulators“ (BETR) soll sich zukünftig aus 20 Mitgliedern zusammensetzen, die zur Hälfte von den nationalen Regulierungsbehörden berufen werden. Aufgabe der BETR ist es, die Regeln für die Telekommunikation in den Mitgliedsstaaten zu harmonisieren, die Rechte von Verbrauchern und Unternehmen zu stärken und mehr Wettbewerb unter den Anbietern zu schaffen.
Mit der neuen Fassung hat die EU-Kommission auf die Ablehnung des ersten Entwurfs durch das Europäische Parlament reagiert. „Wir haben uns auf die wichtigen Dinge konzentriert und alles weggelassen, was im Moment nicht entscheidend ist“, sagte die zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding. Die EU-Kommission erwartet, dass das neue Gesetz bis 2010 in Kraft treten wird.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…