Microsoft will die nächste Version seiner Entwicklerwerkzeuge unter dem Namen Visual Studio 2010 auf den Markt bringen. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist aber trotz der mutmaßlichen Jahreszahl im Namen noch nicht bekannt.
Visual Stuio 2010 soll erweiterte Möglichkeiten im Bereich SOA mitbringen. Dazu gehören die Unterstützung von Unified Modeling Language (UML) und Domain Specific Language (DSL). Die neuen Modeling-Funktionen sind Teil der hauseigenen SOA-Offensive namens Oslo.
Die neue Version soll das Testen von Software vereinfachen und dem Anwender besser beim Auffinden von Bugs helfen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Ausbau der Funktionen zur Zusammenarbeit.
Microsoft will in den nächsten Monaten Stück für Stück weitere Features bekannt geben. Im Laufe der Woche sollen im hauseigenen Channel 9 Videos über Visual Studio 2010 veröffentlicht werden.
ZDNet.com-Bloggerin Mary Jo Foley berichtet unter Berufung auf ein inzwischen entferntes Blog-Posting eines Microsoft-Mitarbeiters, dass die kommende Entwicklungsumgebung über einen modulareren Aufbau sowie neue Tools für die Programmierung von WPF-Applikationen verfügen werde.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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