T-Mobile USA wird am 23. September mit dem HTC Dream das erste Android-Handy offiziell vorstellen. Ab Ende Oktober soll das Gerät dann erhältlich sein. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf Brancheninsider.
Bis Jahresende will HTC 600.000 bis 700.000 Einheiten des Dream verkaufen. Analysten rechnen eher mit 300.000 bis 500.000 Stück. Allerdings stehen die Zahlen nicht unbedingt im Widerspruch zueinander. „Als Verkäufe in die Vertriebskanäle sind 600.000 bis 700.000 möglich“, erklärt Carolina Milanesi, Research Director Mobile Devices von Gartner. Der Durchverkauf an Endkunden dürfe dagegen eher in der zweitgenannten Größenordnung liegen. „Natürlich wird das auch stark vom Preis abhängen.“ Dazu hat T-Mobile allerdings noch keine Angaben gemacht.
„Die Entscheidung, zuerst in den USA zu starten, dürfte an der Zugkraft der Marke Google in diesem Markt liegen“, sagt Milanesi. „Ich bezweifle, dass in Europa viele Kunden im Geschäft ein Google-Phone verlangen werden.“ Die Marke habe hier nicht die gleiche Zugkraft wie Apple.
„T-Mobile könnte in Dream eine Chance sehen, mit dem iPhone zu konkurrieren“, so die Analystin weiter. Das Apple-Gerät wird in den USA nicht wie in Deutschland von T-Mobile vertrieben, sondern von AT&T.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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