Kinder und Jugendliche im Alter von fünf bis 15 Jahren werden durch das Lernen mit dem Computer und dem Internet klüger. Der Zugang zu einem PC oder zum Internet wirkt sich positiv auf ihre schulischen Leistungen aus. Zu diesem Ergebnis kommt die Untersuchung „Bildung via Internet: Wie vernetzt sind Deutschlands Kinder?“ (PDF), die die Initiative D21 und Fujitsu Siemens Computers durchgeführt haben.
Lernten Kinder offline mit Hilfe von Software, schnitten 12 Prozent der Testpersonen in Mathematik, 16 Prozent in Deutsch und 7 Prozent in Fremdsprachen bei intensiver Nutzung des PCs besser ab. Lernten die Kinder online, förderte das ihre Leistungen noch mehr: Im Bereich Mathematik zeigten 10 Prozent, in Deutsch 22 Prozent und in Fremdsprachen 26 Prozent der Schüler bessere Ergebnisse.
Am schlechtesten schnitten Kinder bei den Tests ab, die nicht über einen Computer verfügten. „Diese Erkenntnisse zeigen deutlich: Sobald Kinder zu Hause Zugang zu den digitalen Medien haben, steigt die Leistung in den Bereichen Mathematik, Deutsch und Fremdsprachen“, so Barbara Schädler, Chief Marketing Officer von Fujitsu Siemens Computers.
Hierzulande besitzen der Studie zufolge 90 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen fünf und 15 Jahren einen Rechner. 39 Prozent lernen offline am PC. 32 Prozent der Schüler nutzen das Internet zum Lernen.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…