Microsoft hat die Beta seines Internet-Synchronisationsdienstes Live Mesh ausgeweitet. Zudem wurde eine neue Version des Client bereitgestellt.
Ab sofort können sich Anwender aus den USA, England, Australien und Neuseeland für Live Mesh anmelden – die bislang geltende Begrenzung der Teilnehmerzahl wurde komplett aufgehoben. Auch ist es jetzt möglich, beliebig viele weitere Nutzer einzuladen.
Wer hierzulande Live Mesh testen möchte, muss seine Windows Live ID auf eines der genannten Länder umstellen. Da es sich um ein Betaprogramm handelt, empiehlt es sich jedoch, eine neue anzulegen. Der Client lässt sich im Test aber nur unter einem englischsprachigen Vista installieren. Wie das Live-Mesh-Team in seinem Blog berichtet, soll die Synchronisation von Dateien jetzt schneller ablaufen.
Bislang beschränkt sich Live Mesh auf die Synchronisation von Dateien zwischen verschiedenen Rechnern und einem Web-Desktop. Außerdem kann remote auf die Maschinen zugegriffen werden. Auf der Professional Developers Conference im Oktober will Microsoft weitere Features ankündigen.
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…