Das digitale Zuhause hat seine Schattenseiten: Insbesondere die zentrale Speicherung von Daten und Backups sind für viele Anwender eine Herausforderung. Gegenseitige Freigaben und selbstgebrannte DVDs sind in einem Umfeld mit zwei oder mehr Rechnern oft keine befriedigende Lösung mehr.
Einen Ausweg bietet Microsoft mit seinem Betriebssystem Windows Home Server. Die Software hat in früheren Tests überzeugt.
Leider sind Komplettsysteme der OEMs mit 500 Euro und mehr für viele Privatanwender zu teuer. Die Alternative: Man betätigt sich einfach selbst als OEM und stellt seinen eigenen Server zusammen. ZDNet erklärt, worauf man dabei achten sollte.
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…