T-Mobile hat sein UMTS-Netz jetzt flächendeckend mit HSUPA-Technik ausgestattet (High Speed Uplink Packet Access). Derzeit können Nutzer damit mobil Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1,4 MBit/s hochladen. Gleichzeitig sollen sich durch HSUPA die Datenlaufzeiten (Ping-Zeit) erheblich verkürzen, so dass sich Internetseiten schneller aufrufen lassen.
HSUPA ergänzt die HSDPA-Technik im T-Mobile-Netz, die Downstream-Bandbreiten von bis zu 7,2 MBit/s ermöglicht. Noch im Jahr 2008 will die Telekom-Tochter HSUPA mit Übertragungsraten von bis zu 2 MBit/s realisieren.
Das UMTS-Netz von T-Mobile Deutschland umfasst alle wichtigen Ballungsräume sowie alle Städte mit mehr als 50.000 Einwohnern. Im gesamten UMTS-Versorgungsgebiet stellt der Provider Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 3,6 MBit/s zur Verfügung. An mehr als 250 Standorten, die ein besonders hohes Datenaufkommen haben, sind 7,2 MBit/s im Downlink möglich.
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