Das Technologie-Newsportal Neowin berichtet,
Microsoft habe seine Hotline-Mitarbeiter beauftragt, Beschwerden von Kunden zu sammeln, die den weiteren Vertrieb von Windows XP wünschen. Gingen genug Forderungen nach dem Fortbestand des OS ein, so könne die Entscheidung, XP ab Ende Juni nicht mehr zu vertreiben, möglicherweise noch einmal revidiert werden.
Dem Bericht zufolge hat Steve Ballmer bereits vor einigen Wochen angekündigt, dass Microsoft es in Betracht ziehe, XP nicht sterben zu lassen, wenn genügend Anwender dies wünschten. Wer eine offizielle Beschwerde einreichen wolle, könne dies über die Microsoft Support Site tun, so Neowin. Man müsse sein Land und Windows XP als Produkt auswählen sowie anschließend über „Kontakte“ einen Support-Mitarbeiter per E-Mail, Chat oder Telefon kontaktieren.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.