Orange hat mit Apple eine Vereinbarung zum Vertrieb des iPhones geschlossen. Die britische Tochter der France Télécom darf das Apple-Smartphone noch im Laufe dieses Jahres in über zehn Ländern anbieten.
Orange hat sich zusätzlich zu Frankreich die Verkaufsrechte für Österreich, die Schweiz, Belgien, die Dominikanische Republik, Ägypten, Jordanien, Polen, Portugal, Rumänien, die Slowakei und mehrere afrikanische Staaten gesichert. Details zu möglichen Exklusivverträgen, den Verkaufsstart in den einzelnen Ländern oder die Markteinführung eines neuen iPhones nannte der Provider nicht.
Mit der Vergabe der Distributionsrechte an Orange weicht Apple erneut von seiner anfänglichen Strategie der Exklusivvermarktung ab. In Österreich ist das iPhone zurzeit ausschließlich bei T-Mobile erhältlich. In der Schweiz wird neben Orange auch der größte Schweizer Netzbetreiber Swisscom das Apple-Handy anbieten. Vodafone wird mit der France-Télécom-Tochter unter anderem in Ägypten und Portugal konkurrieren.
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
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