Categories: Software

Adobe stellt GoLive ein

Adobe hat seinen Webeditor GoLive offiziell eingestellt. Sowohl der Verkauf als auch die Weiterentwicklung des Programms werden ab sofort beendet, den Support will Adobe aber vorerst fortführen. Das Unternehmen begründet das Ende von GoLive mit den großen Überschneidungen zu Dreamweaver – dem Konkurrenzprodukt aus eigenem Haus.

Adobe setzt künftig ausschließlich auf Dreamweaver. Das Webdesign-Tool ist bereits Bestandteil der Creative Suite 3. GoLive-Anwender können für 199 Dollar auf Dreamweaver umsteigen, das Adobe seit der Übernahme von Macromedia vor drei Jahren im Portfolio hat.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

DSL oder Kabel – Welcher Anschluss passt zu Ihnen?

Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…

10 Minuten ago

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

4 Stunden ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

5 Stunden ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

5 Stunden ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

20 Stunden ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

22 Stunden ago