Adobe hat seinen Webeditor GoLive offiziell eingestellt. Sowohl der Verkauf als auch die Weiterentwicklung des Programms werden ab sofort beendet, den Support will Adobe aber vorerst fortführen. Das Unternehmen begründet das Ende von GoLive mit den großen Überschneidungen zu Dreamweaver – dem Konkurrenzprodukt aus eigenem Haus.
Adobe setzt künftig ausschließlich auf Dreamweaver. Das Webdesign-Tool ist bereits Bestandteil der Creative Suite 3. GoLive-Anwender können für 199 Dollar auf Dreamweaver umsteigen, das Adobe seit der Übernahme von Macromedia vor drei Jahren im Portfolio hat.
Internet in den eigenen vier Wänden ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Denn egal, ob Homeoffice…
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…