Wie Australian IT berichtet, dürfen Internet-User in Australien während der Olympischen Spiele online Video-Clips der Sportereignisse veröffentlichen. Eine Zahlung von Lizenzgebühren fällt dabei nicht an.
Dieses Recht gesteht das Internationale Olympische Komitee (IOK) jedoch ausschließlich australischen Site-Betreibern zu, die über keine speziellen Veröffentlichungsrechte verfügen. Keinem anderen Land wird eine solche Möglichkeit eingeräumt.
Allerdings dürfen die Videos nicht länger als eine Minute dauern. Zwischen den einzelnen Clips müssen drei Stunden liegen. Täglich darf nicht mehr als drei Minuten Material online gestellt werden. Außerdem müssen die Anwender die Filme nach einem Tag wieder offline nehmen. Zudem sind alle Websites mit unter diese Richtlinien fallendem Video-Material per Geoblocking für Internet-User außerhalb Australiens zu sperren.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…