Bei der am Freitag in Genf zu Ende gegangenen Beratungswoche zur ISO-Standardisierung des OOXML-Dateiformats hat Microsoft eine Teilniederlage erlitten. Die USA stimmten gegen Office Open XML, weil im Laufe der Woche nicht alle geforderten Änderungen besprochen worden seien.
„80 Prozent der Änderungen wurden nicht diskutiert. Das ist so, als hätte man ein großes Software-Projekt, und 80 Prozent davon wären nicht durch die Qualitätskontrolle gegangenen“, kritisierte Frank Farance, Leiter der US-Delegation. In 25 Jahren als Delegierter für die ISO habe Farance eine solche Abstimmung noch nicht erlebt.
Die meisten Delegierten nahmen an der Abstimmung erst gar nicht teil. Nur zehn Länder waren zu einer Stimmabgabe bereit. Mit insgesamt sechs Befürwortern und vier Gegnern verlief das Votum, auch wenn es noch nicht die Gewährung des Standards bedeutet, positiv für den Softwarekonzern aus Redmond. Weitere vier Länder enthielten sich der Stimme.
Die endgültige Entscheidung über die ISO-Standardisierung fällt in etwa vier Wochen. In dieser Zeit können die restlichen Mitglieder der ISO, die bei dem Treffen in der letzten Woche nicht vertreten waren, ihre Stimme abgeben.
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