People Cube will seiner Managementsoftware für Arbeitsplätze eine neue Energie-Funktion hinzufügen. Diese soll Information sammeln, um den Energieverbrauch von Büroräumen und anderen Ressourcen in Gebäuden zu optimieren.
Mit der Software Resource Scheduler kann die Einsatzplanung von Konferenzräumen und geteilten Arbeitsplätzen von Telearbeitern abgewickelt werden. Ab dem kommenden Monat soll die Funktion „Carbon Footprint Tracker“ die Ressourcen-Managementsoftware mit den Klima-Kontroll-Systemen des Gebäudes verbinden können. Dadurch soll die Software dann automatisch die Heizung oder die Klimaanlage in einem Raum abstellen, wenn dieser nicht gebraucht wird. Ist laut Plan eine Verwendung des Raumes vorgesehen, wird sie wieder angestellt. „Durch diese Automatisierung kann der Energieverbrauch in einem Gebäude um bis zu 20 Prozent reduziert werden“, sagt der Chef von People Cube, John Anderson. Damit der Informationsaustausch zwischen den Anwendungen möglich ist, müssen die Klima-Kontrollsysteme der Gebäude allerdings relativ neu sein – also höchstens fünf bis sieben Jahre alt.
Darüber hinaus wird Resource Scheduler um eine Funktion erweitert, mit der sich Berichte über den Energieverbrauch erstellen lassen. Auf diese Weise könne man ermitteln, wie viel Energie tatsächlich gespart werde, so Anderson. Entscheidet sich ein Unternehmen, vermehrt auf Ressourcen wie Telearbeiter zurückzugreifen, kann die Software feststellen, wie viel Kohlenstoffdioxid-Ausstoß durch deren Einsatz vermieden wird.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…