Microsoft hat in dieser Woche aktualisierte Release Candidates (RC) des Service Pack 3 für Windows XP und des Service Pack 1 für Vista an rund 15.000 ausgewählte Betatester verteilt. Das hat eine Spekulationswelle ausgelöst, wann der offizielle Release des Vista SP 1 erfolgen wird. Verschiedene US-Medien berichten vom 15. Februar als möglichen Termin und berufen sich dabei auf Aussagen von Chris Swenson, einem Analysten der NPD Group.
Besonders optimistische Quellen halten sogar die erste Februar-Woche für möglich. Microsoft selbst spricht von einer Finalisierung im ersten Quartal dieses Jahres. „Das endgültige Release-Datum hängt von der Qualität ab, also werden wir weiterhin Kunden- und Partner-Feedback der Beta-Phase beobachten, bevor wir ein endgültiges Datum bestimmen“, lautet der Standard-Kommentar aus Redmond.
Das Vista SP1 soll unter anderem die Nutzung von Raubkopien des Betriebssystems unterbinden und könnte Vista so zu einer besseren Marktdurchsetzung gerade im Business-Segment verhelfen. Dafür sollen sowohl Verbesserungen in Stabilität, Sicherheit und Leistung als auch die Unterstützung neuer Standards wie Extensible Firmware Interface (EFI) und Extended File Allocation Table (EXFAT) sorgen. Zudem will Microsoft die Kompatibilität zu Software und Peripherie-Geräten von Drittanbietern verbessern.
Das SP3 für Windows XP wird unter anderem die in Vista integrierte Sicherheitsfunktion Network Access Protection (NAP) beinhalten. Ebenfalls von Vista bekannt ist die Möglichkeit, ein System ohne Lizenz zu installieren und erst nachträglich einen Produktschlüssel einzugeben. Microsoft spricht hier von einer Veröffentlichung im ersten Halbjahr 2008.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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