Generell bieten sich die Spamhaus.org-Listen für Blacklisting-Einsteiger an. Folgende Listen werden angeboten:
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ZDNet hat eine Mail-Domain mit zwei Sendmail-Servern als Frontend im Internet und einem Exchange-Server als Intranet-Backend getestet. In einem Zeitraum von etwa 84 Stunden gingen dort 5268 Mails ein. Davon konnten 3004 von der kombinierten sbl-xbl-Liste als Spam identifiziert werden, wie Bild 6 zeigt.
Die Policy-Liste von Spamhaus.org ergab noch einmal 1427 Treffer. Eine Falschmeldung war nicht darunter. Allein die Nutzung der Spamhaus-Listen filterte demnach 84 Prozent aller eingegangenen E-Mails durch DNS-Abfrage, ohne dass der Spam-Filter bemüht werden musste.
Aber es geht noch besser. Durch den Einsatz weiterer renommierter Blacklisten-Anbieter, die ausschließlich verifizierte Spamquellen für einen begrenzten Zeitraum listen und somit fast keine False Positives erzeugen, konnten weitere 412 Mails abgefangen werden, so dass insgesamt 92 Prozent aller eingegangenen Mail korrekt als Spam erkannt wurden.
Die folgenden Blacklisten-Provider können für einen Einsatz ohne weitere Prüfung durch einen Spam-Filter empfohlen werden:
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